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IT Outsourcing

IT-Outsourcing

Aufgrund der zunehmenden Komplexität der IT-Landschaft wächst auch das Spektrum der Herausforderungen: Die Aktivitäten werden vielfältiger und anspruchsvoller. Darüber hinaus müssen Compliance-Richtlinien und gesetzliche Anforderungen erfüllt werden. In Zeiten disruptiver Trends setzt die BADEN CLOUD® neue Technologien ein, um die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen zu verbessern. 

Technisches Know-how ist heute im Bereich der Informationstechnologie und insbesondere bei SAP-Spezialisten wichtig. Der Arbeitsmarkt befindet sich jedoch in einer dunkelroten Zone, da vielen Unternehmen das erforderliche Fachwissen fehlt. Wir zeigen Ihnen die Möglichkeiten für IT-Outsourcing in Ihrem Unternehmen auf

IT-Outsourcing eignet sich auch für Unternehmen mit schwankendem Auftragsvolumen. Denken Sie an das Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel: Diese Spitzenzeiten lassen sich nicht mit Ihren eigenen Mitarbeitern ausgleichen. Hier kommt die BADEN CLOUD® ins Spiel. Das Rechenzentrum bietet ein Team von Support-Mitarbeitern, die bei Bedarf flexibel erweitert werden können. Sobald der Ansturm abgeklungen ist und sich das Anforderungsvolumen wieder normalisiert hat, kann die kleinere Gruppe weiterarbeiten. Dieser Beitrag soll die Vor- und Nachteile des IT-Outsourcings vergleichen, Beispiele und einen Überblick darüber geben, worauf es beim IT-Outsourcing ankommt.

Was ist IT-Outsourcing? 

Information Technology Outsourcing wird im Allgemeinen als voll verantwortliches Auslagern (Outsourcen) von Geschäftsbereichen oder IT-Funktionen mit einem sehr hohen IT-Anteil an einen externen Dienstleister über einen bestimmten Zeitraum angesehen. In einigen Fällen werden vorhandenes Personal, Software und Hardware, Gebäude oder andere Assets vorübergehend oder auch langfristig an einen IT-Outsourcing-Anbieter outgesourct (so genannte Übertragung von Vermögenswerten und Personal). Die vorherige vertragliche Vereinbarung, das Service Level Agreement, beschreibt den Umfang und die Qualität der Dienstleistungen. 

Beim IT-Outsourcing können verschiedene Ebenen der Unternehmensstruktur beteiligt sein. Dienste können auf der Ebene der Infrastruktur (z. B. Clouds, Server, Rechenzentren), auf Anwendungsebene (z. B. Software, Websites, Speichersysteme, Intranet) oder auf Ebene der Geschäftsprozesse (z. B. Online-Marketing, Buchhaltung, digitale Produktentwicklung) ausgelagert werden. Managed Services werden immer beliebter, insbesondere in kleinen und mittleren Firmen. Der Markt für Managed Services wächst aus vielen Gründen stetig weiter. Durch die Verwendung von Managed Services übertragen Sie die Verantwortung für bestimmte IT-Teilsektoren auf einen IT-Dienstleister. Service Level Agreements (SLAs) stellen sicher, dass bestimmte Maßnahmen ergriffen werden. Dies wird normalerweise zu einem festen Preis in Rechnung gestellt. 

Wenn Sie IT-Services outsourcen, tun Sie dies für gewöhnlich zu einem festgelegten Betrag. In dieser Hinsicht sind die Aufwendungen für Sie einfach zu planen, Sie wissen genau, wie hoch Ihre IT-Kosten pro Monat sind. Sie haben bereits bemerkt, wie schnell neue Technologien auf den Markt erscheinen. Das bedeutet, dass der IT Entwickler immer gut geschult sein muss, sonst erhalten Sie sehr schnell eine rückständige IT-Abteilung im Unternehmen. Mit einer solchen IT Abteilung sind Sie heutzutage definitiv nicht mehr wettbewerbsfähig. Sie investieren deswegen weiter in die Schulung Ihrer Mitarbeiter und dies ist insbesondere für kleinere Unternehmen sehr teuer. Mit IT-Outsourcing haben Sie durch die Auslagerung ihrer Prozesse immer Zugang zu Spezialisten und den besten Entwicklern.

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Warum IT-Outsourcing und Managed Services?

Anwendungsunterstützung durch IT-Betriebe werden aufgrund schneller Innovationszyklen, zunehmender Komplexität und neuer Anforderungen zum Beispiel an Compliance, Skalierbarkeit, Verfügbarkeit und Sicherheit immer gefragter. IT-Architekturen müssen bei Bedarf kontinuierlich aktualisiert, überwacht, gewartet und weiterentwickelt werden. Für Unternehmen wird es immer schwieriger, über dediziertes Know-how zu verfügen, um mit allen verwendeten Technologien und dem entsprechenden IT-Support zu arbeiten. Die ausgelagerte IT-Abteilung bietet Ihren Mitarbeitern die Unterstützung, die sie benötigen. 

Zum Beispiel in der Cloud oder in internen und externen Rechenzentren: Erfolgreiche Unternehmen und Organisationen haben einen Teil ihrer IT lange Zeit ausgelagert. Nicht immer in erster Linie aus Kostengründen, sondern um strategische Probleme mithilfe auswärtiger Spezialisten zu lösen. 

Outsourcing, Auslagerung und Managed Services befreien Ihre internen Mitarbeiter von Routineaufgaben des IT-Betriebs. Stattdessen können sich hoch qualifizierte Fachkräfte auf strategische Themen wie zum Beispiel Digitalisierung und Industrie 4.0 konzentrieren und zu innovativen Projekten beitragen.

zwei Hände die sich schütteln

Warum also IT-Outsourcing und Managed Services? 

Hier einige Beispiele: 

Neben einzelnen Projekten bieten IT-Dienstleister auch komplette IT-Abläufe vor Ort an: 

  • Beratung und Unterstützung von Migrationsprojekten in Ihrer IT-Landschaft
  • Implementierung und Optimierung von IT-Prozessen und IT-Services
  • Allgemeine Vorgänge, einschließlich operativer Verantwortlichkeiten, einschließlich vor Ort, in Ihrem Rechenzentrum 
  • Serveradministration und Kundensupport für Ihre Benutzer 
  • Betriebsunterstützung durch Bereitstellung zertifizierter Mitarbeiter für Ihre interne IT-Organisation. 

Im Gegensatz zum vollständigen Outsourcen bieten zum Beispiel Managed Services den Vorteil, dass Sie weiterhin die komplette Kontrolle über Ihre IT-Infrastruktur behalten können. Managed Service Providers (MSPs) bieten nicht nur Support, sondern auch den Betrieb von Servern und (Cloud-) Infrastrukturen. Oft ist es sinnvoll, die gesamte Infrastruktur an ein externes IT-Systemhaus auszulagern. 

Selbst Unternehmen, die weniger IT-Mittel haben, weil ihre eigenen Kernkompetenzen in anderen Bereichen liegen, können von Managed Service Providern oder der Auslagerung profitieren. Die Auslagerung von Software, Anwendungen und Prozessen bietet viele Vorteile. Beispielsweise ist die Auslagerung an ein Systemhaus viel rentabler, da Sie dadurch in eine sichere und reibungslos funktionierende IT investieren. Dadurch müssen Sie später keine Fehler oder Ausfälle der eigenen IT „korrigieren“.

Was ist der Unterschied zwischen Cloud Computing und IT-Outsourcing?

IT-Outsourcing ist die Übertragung von IT-Diensten an externe Dienstleister beispielsweise an einen externen IT-Betrieb oder ein IT-Systemhaus – normalerweise über einen bestimmten Zeitraum. IT-Outsourcing umfasst die Auslagerung der Infrastruktur, Anwendungen und Geschäftsprozesse an auswärtige IT-Dienstleister. Beim klassischen IT-Outsourcing wird die geleaste Infrastruktur nur von einem Kunden genutzt. Auf der anderen Seite teilen sich beim Cloud Computing mehrere Clients eine gemeinsame Infrastruktur. Cloud Computing ist daher Teil des IT-Outsourcings

IT-Outsourcing bezieht sich damit auf die Übertragung von Arbeits-, Produktions- oder Geschäftsprozessen eines Unternehmens an Drittanbieter wie zum Beispiel externe IT-Dienstleister und IT-Betriebe.

Durch die Digitalisierung kann die IT dabei ganz oder teilweise ausgelagert werden. IT-Outsourcing ist heute ein wesentlicher Bestandteil der Organisationsstrategien vieler Unternehmen. Wenn nur bestimmte IT-Funktionen ausgelagert werden, spricht man von selektivem IT-Outsourcing. Wenn die gesamte IT ausgelagert wird, spricht man von vollständigem Outsourcing an ein IT-Systemhaus oder IT-Betrieb.

Cloudwolke in einem Rechenzentrum

Beim IT-Outsourcing wird die geleaste Infrastruktur normalerweise nur von einem Kunden verwendet – im Sinne einer einzelnen Mandantenarchitektur. Schließlich verfügt jeder Kunde über eine eigene Infrastruktur, auch wenn alle Klienten demselben Anbieter angehören. Es gibt zwei Arten der Bereitstellung von IT-Support in einem IT-Systemhaus. Externe Infrastruktur und Software Lösungen können entweder vom Kunden oder vom Anbieter gehostet werden. 

Das Prinzip der Mieterarchitektur: Hier scheint es keinen Unterschied zwischen IT-Outsourcing und Cloud Computing zu geben – dies ist jedoch falsch! Die Nutzung von Cloud Computing und damit verbundenen Serviceangeboten und Lösungen für den IT-Betrieb ist im Wesentlichen ein Teilbereich des IT-Outsourcings. Es unterscheidet sich jedoch in einigen Besonderheiten vom klassischen IT-Outsourcing. 

Cloud Computing ermöglicht integrierte, skalierbare und anpassbare Anwendungen. Hardware und Software befinden sich in den Rechenzentren des Anbieters. Eine sehr kurzfristige Anpassung an aktuelle Bedürfnisse ist für den reibungslosen IT-Betrieb viel schneller möglich als beim klassischen Outsourcing. Das Ergebnis ist eine größere Flexibilität bei geringeren Kosten

Im Gegensatz zum IT-Outsourcing teilen sich mehrere Benutzer zum Beispiel eine gemeinsame Infrastruktur in der Cloud, wodurch noch mehr gespart wird. Dank Cloud Computing sind die Ressourcen dynamisch und können in viel kürzerer Zeit an die tatsächlichen Bedürfnisse des Klienten angepasst werden. Der Kunde selbst bestimmt die Zugriffszeit über die Weboberfläche, damit die Dienste, Lösungen und Prozesse an seine Wünsche angeglichen werden können. 

Cloud Computing ist mehr als nur ein Schlagwort. Die verwendeten Methoden ermöglichen die dynamische Verteilung von IT-Services auf mehrere Standorte. Der Kunde kann von mehreren Lokalitäten aus problemlos auf die genutzten Dienste und deren Prozesse und Ressourcen zugreifen. Sie können so weit wie möglich geografisch getrennt sein (national oder international). Als Kunde müssen Sie sich durch diese Vorteile nicht auf einen Standort beschränken.

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Wie können durch IT-Outsourcing finanzielle und zeitliche Ressourcen gespart werden?

Mobile Apps, Online-Shops, Intranet-Lösungen und Unternehmenswebsites müssen gepflegt und stets aktualisiert werden. Darüber hinaus fallen Kosten für Infrastruktursysteme und IT-Sicherheit an. Wenn die Haupttätigkeit des Unternehmens nicht im IT-Bereich liegt, ist es für nicht wenige Firmen schwierig, ständig hohe technologische Anforderungen zu erfüllen und sich unablässig weiterzuentwickeln. Angemessenes Personal muss bereitgestellt, geschult oder eingestellt werden. Es ist auch erforderlich, geeignete Software und Hardware zu erwerben, zu installieren und zu warten. Dies bringt uns bereits zu den Vorteilen des IT-Outsourcings

Anstatt Spezialisten einzustellen und in Technologie zu investieren, kann es sich lohnen, Informations- und Kommunikationstechnologie an einen erfahrenen und spezialisierten IT-Outsourcing Anbieter auszulagern. Dies spart oft Zeit und ist kostengünstiger. Auch kleine und mittlere Unternehmen können immer häufiger davon profitieren, da es zur Zeit hoch spezialisierte Anbieter gibt, die teilweise standardisierte und günstige Lösungen anbieten.

Neben den drei wichtigsten Vorteilen, nämlich Kosteneinsparungen, Ressourcen und Zeit, gibt es viele andere Faktoren, die sich gut auf die Firma auswirken.

gestapeltes Geld mit einer Uhr im HIntergreund

Der IT-Support von einem IT-Systemhaus bietet einige Wettbewerbsvorteile durch kontinuierliche Weiterentwicklung. Alle wissen, wie schnell neue Produkte, Lösungen und Anwendungen im digitalen Zeitalter entstehen. Die Anforderungen des Kunden an die Dienstleistungen und Produkte des Unternehmens ändern sich ebenfalls rasant. Sie brauchen Server zum Speichern Ihrer Daten, Sie benötigen dedizierte Firewalls für die Internetsicherheit und Sie müssen auch auf den Datenschutz achten. Da sich die Datenschutzbestimmungen regelmäßig ändern und sich die IT-Technologie mit der Digitalisierung ständig weiterentwickelt, muss das spezifische Wissen immer auf dem neuesten Stand sein. Damit können Sie schnell auf sich ändernde Anforderungen der Digitalisierung in einem IT-Betrieb reagieren. 

Der IT-Outsourcing Anbieter BADEN CLOUD® verfolgt Veränderungen auf dem Markt und verfügt über die entsprechenden Mitarbeiter und die richtige Strategie für Projekte, um die digitalen Entwicklungen zu überwachen. Dies ist besonders wichtig für neue Technologien, bei Viren und Hackerangriffe oder der Digitalisierung allgemein. Darüber hinaus müssen Compliance-Anweisungen und gesetzliche Anforderungen rechtzeitig befolgt werden. In Zeiten disruptiver Trends werden auch neue Technologien eingesetzt, um die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen zu verbessern. 

Technisches Know-how ist heute besonders im Bereich der Informationstechnologie und insbesondere bei SAP-Spezialisten wichtig. Der Arbeitsmarkt befindet sich jedoch in einer dunkelroten Zone, da vielen Unternehmen das erforderliche Fachwissen fehlt. Bedeutet dies, dass (teilweises) IT-Outsourcing sinnvoll ist? Wir zeigen vier Ziele und Möglichkeiten für das IT-Outsourcing. 

Das Auslagern bestimmter Geschäftsprozesse ist besonders nützlich, wenn Ihr eigenes Unternehmen nicht über die erforderlichen Kapazitäten oder die erforderliche Erfahrung und Spezialisierung verfügt. Outsourcing eignet sich auch für Unternehmen mit schwankendem Auftragsvolumen. Beispiel: Im Sommer verschärfen sich die Stürme in diesem Land, und infolgedessen nehmen die Anfragen der Versicherungsunternehmen exponentiell zu. Oder denken Sie an das Weihnachts- und Tauschgeschäft im Einzelhandel: Diese Spitzenzeiten lassen sich in der Regel nicht mit Ihren eigenen Mitarbeitern ausgleichen. Hier kommt der Kundendienst ins Spiel. Es bietet ein Team von Support-Mitarbeitern, die bei Bedarf flexibel erweitert werden können. Sobald der Ansturm abgeklungen ist und sich das Anforderungsvolumen wieder normalisiert hat, kann die kleinere Gruppe weiterarbeiten. Wenn Sie Ihre IT-Bereiche auslagern, können Sie davon ausgehen, dass Software und Hardware immer auf dem neuesten Stand sind. Die meisten IT-Outsourcing Dienstleister haben auch mehrere Server und eine komplexe Strategie für den zuverlässigen IT-Betrieb mit geringen Ausfallzeiten. Dies minimiert die Wahrscheinlichkeit, dass Online-Apps oder Online-Shops abstürzen.

Ein IT-Systemhaus bietet mit IT-Outsourcing volle Transparenz der Dienstleistungen des IT-Supports. Weitere Vorteile des IT-Outsourcings sind die Kostentransparenz und Projektüberwachung. Die meisten IT-Outsourcing Anbieter arbeiten mit genau definierten Workflows und Prozessstandards. Dies bedeutet, dass die aufgewendeten Stunden und laufenden Projektaufgaben jederzeit sofort abgerufen werden können. Die erbrachten Leistungen werden erfasst und berechnet, damit die Entwickler die Kosten auch später nachverfolgen können.

Wie können Wettbewerbsvorteile durch IT-Outsourcing erreicht werden?

Bei IT-Outsourcing Dienstleistern geht es nur um eines: IT-Support für andere Unternehmen. So kombinieren diese Entwickler ihre Erfahrungen in einem IT-Betrieb und setzen ihre ganze Energie ein, um effizientere Lösungen ihren Klienten anzubieten. Dies ist schwierig zu erreichen, wenn Ihr Kerngeschäft ein anderes ist. 

Ihre eigenen Mitarbeiter, insbesondere IT-Experten, sind normalerweise mit dem Tagesgeschäft beschäftigt. Um neue Speicher zu verwenden und ein neues IP-Telefonsystem zu installieren, müssen Ihre Mitarbeiter zuerst geschult und dann getestet werden. Es dauert oft Jahre, um von neuen Technologien zu profitieren und Geld und Zeit zu sparen. 

Ein externer IT-Outsourcing Dienstleister hat freie Kapazität für die Auslagerung Ihrer Leistungen und Prozesse, denn davon leben sie. IT-Outsourcing Anbieter schulen ständig ihre Mitarbeiter in großem Umfang und verfügen über praktische Erfahrung bei der Auslagerung interner Prozesse oder der Anwendung neuer Technologien.

Zwei Personen an einem Tisch mit einen Laptop die Lachen und sich gegenseitig abklatschen

Mit externem IT-Support konzentrieren Sie sich auf Ihr Kerngeschäft. Jedes Unternehmen verfügt nur über begrenzte Ressourcen und Führungskräfte haben wenig Zeit und Aufmerksamkeit für neue Lösungen. Nutzen Sie das IT-Outsourcing, um zu vermeiden, dass Ihre wertvollen Mitarbeiter mit Dingen überfordert werden, die nicht wirklich Teil Ihres Kerngeschäfts sind. 

Jede Investition in das Unternehmen ist auch mit bestimmten Risiken verbunden. Es gibt allgemeine Bedingungen, die sich schnell ändern können: Wettbewerb, Märkte, Gesetze, finanzielle Umstände und Technologie. IT-Outsourcing Anbieter können diese Risiken für Sie eingehen und bestimmte Branchen- und Sicherheitsanforderungen erfüllen und individuelle Lösungen bei der Auslagerung von geschäftlichen Prozessen finden. 

Wenn Sie sich auf handelsübliche Managed Services-Produkte verlassen, können Sie die Methoden und Lösungen umfangreicher Unternehmen anwenden. Diese Produkte können sowohl von großen als auch von kleinen Unternehmen verwendet werden. Selbst als Start-up mit 3 Mitarbeitern können Sie jetzt einen vollständigen Exchange-Server für nur wenige Euro pro Monat erhalten. Dieselbe Technologie wird von Unternehmen mit mehreren Tausend Betriebsangehörigen eingesetzt.

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Was passiert mit den Mitarbeitern beim Business Process Outsourcing im HR Management? 

Nicht alle Fälle führen zur Pensionierung oder Entlassung, sodass das Outsourcing von Geschäftsprozessen durch ein IT-Systemhaus keine Auswirkungen auf die Betriebsangehörigen hat. Beim Outsourcing gibt es drei Möglichkeiten

Einerseits gibt es aus den oben genannten Gründen keine Gründe mehr, Mitarbeiter für diese Arbeiten bereitzustellen. Zweitens, wenn ganze Teile des Unternehmens ausgelagert sind, werden in den meisten Fällen auch die Arbeitnehmer versetzt. Dies ist eine gängige Praxis und im Gesetz klar festgelegt. Drittens können nur einzelne Aufgaben an ein IT-Systemhaus ausgelagert werden.

Dieses Phänomen, auch Fragmentierung genannt, gewinnt in der Praxis zunehmend an Bedeutung. In den Phasen von Wachstum, Akquisition und anderer Veränderungen werden Aufgaben, die zuvor von internen Mitarbeitern ausgeführt wurden, an ein IT-Systemhaus ausgelagert. Dann werden diese Kollegen für andere, hauptsächlich wichtigere Aufgaben freigegeben

Ein IT-Systemhaus unterstützt seine Kunden bei allen administrativen Aufgaben im Bereich Personalmanagement oder übernimmt für sie einzelne Teildienste. Alle Aufgaben der Lohn- und Gehaltsabrechnung können an den externen IT-Support übertragen werden. 

Eine qualifizierte und motivierte Belegschaft ist ein klarer Wettbewerbsvorteil, der schwer zu kopieren ist. Qualität ist in den sich schnell verändernden globalen Märkten von heute wertvoller denn je. 

Immer mehr führende Unternehmen lagern ihr gesamtes Personalmanagement an den IT-Support aus, weil sie von einem erdumfassenden Servicenetzwerk, guten Praktiken und ihrem Erfolg überzeugt sind. Mit dieser externen Hilfe erhalten deutsche Unternehmen langfristig ihre Arbeitsplätze und werden nachhaltig für die Zukunft gerüstet.

Welche IT-Outsourcing Modelle gibt es? 

Das Outsourcing bestimmter Bereiche und Prozesse ist zu einem integralen Bestandteil der IT-Strategien der heutigen Benutzer geworden. Immer weniger wichtig wird jedoch ein vollständiges Outsourcing (outsourching) über lange Zeiträume. Bedeutender werden eher kleine Verträge mit verschiedenen Lieferanten für differenzierte Leistungen.

Darüber hinaus haben neue Geschäftsmodelle den IT-Dienstleistungsmarkt revolutioniert, was wiederum zu einer Vielzahl von Terminologien geführt hat. Die folgenden Definitionen sollen Ihnen dabei helfen, den eigentlichen IT-Support bei Verhandlungen mit IT-Dienstleistern zu verfolgen.

Beim klassischen IT-Outsourcing lagern Benutzer ihre IT oder Teile davon an einen externen Anbieter aus. Die Mitarbeiter und Systeme des für die Outsourcing-Funktionen verantwortlichen Anwenders werden von dem Systemanbieter bereitgestellt. Das Volumen und die Qualität der erbrachten Dienstleistungen werden in Form von Service Level Agreements (SLAs) festgelegt.

Anstelle umfangreicher, langfristiger vollständiger Outsourcing-Geschäfte lagern Benutzer durch die Digitalisierung seit einigen Jahren unterschiedliche Leistungen selektiv aus, was bedeutet, dass sie nur bestimmte Bereiche – von einzelnen Infrastrukturkomponenten wie zum Beispiel Software bis hin zu gesamten Geschäftsprozessen – an IT-Dienstleister auslagern, die Mitarbeiter bereitstellen. Der Begriff „Multisourcing“ bezieht sich ebenfalls auf diese Strategie bei den Geschäftsprozessen. 

Wenn ein Benutzer die Zusammenarbeit vorzeitig beendet – beispielsweise weil er mit den Diensten und Leistungen seines Anbieters nicht zufrieden ist oder weil die Position von einem neuen Systemanbieter besetzt wird – ist es einfacher abzubrechen als bei einem komplexen Outsourcing-Projekt. Darüber hinaus gibt es weniger Frustration, was in den frühen Phasen langfristiger vollständiger Outsourcing-Projekte auf beiden Seiten typisch ist. 

Schließlich profitieren Benutzer von einigen Vorteilen und der Möglichkeit, den besten und/oder günstigsten Anbieter für die auszulagernden Gebiete und Leistungen einzustellen. Dies schafft mehr Wettbewerb, da mehr Lieferanten an der Ausschreibung teilnehmen, darunter lokale Akteure, Branchenfachleute oder Offshore-Dienstleister.

Klar definierte Aufgaben und Leistungen werden einem spezialisierten Anbieter zugewiesen. Im Gegensatz zum Outsourcing erfolgt keine Übertragung von Personal und Vermögenswerten an den IT-Dienstleister für diese Anwendungen. Dies hat mehrere Vorteile. Das Geschäftsmodell eignet sich für Leistungen und Aufgaben, die weitgehend standardisiert sind und schnell und einfach migriert werden können, z. B. Druckverwaltung, Software, Kundendienst, Asset Management oder Support sowie Fernverwaltungsdienste wie zum Beispiel Verwaltung und Überwachung. 

Zusätzlich zu der Digitalisierung und den verschiedenen Arten des Outsourcings, die sich je nach Standort des Outsourcing-Anbieters bei den Leistungen und Vorteilen unterscheiden, gibt es unterschiedliche Modelle, die die Beziehung zwischen dem Kunden und dem Outsourcing-Unternehmen beschreiben. 

Eine personalbezogene Strategie ist eine Herangehensweise, um den Fachkräftemangel zu beheben und Kosten für Vollzeitbeschäftigte zu vermeiden, indem Fachkräfte für kürzere oder längere Projekte jedoch immer für einen begrenzten Zeitraum eingestellt werden. 

Ein Arbeitnehmer, der vorübergehend für einen Klienten arbeitet, wird von einem Auftraggeber eingestellt. Dies reduziert nicht nur die Rekrutierungskosten des Kunden, sondern auch viele andere Kosten, die mit laufenden Arbeitsbeziehungen verbunden sind. Gleichzeitig kann der Kunde den Auftragnehmer direkt wie seinen eigenen Mitarbeiter führen und ihn für sich arbeiten lassen. 

Projektbasiertes Outsourcing ist eine Strategie, mit der Unternehmen mit einem IT-Dienstleister oder Entwickler zusammenarbeiten können, die über Fachwissen in einem Bereich verfügt, der intern fehlt.

Wie wählt man das passende IT-Outsourcing Modell? 

Durch die Digitalisierung ist es zunächst wichtig, den Standort des Outsourcings gut zu wählen. Die politische Stabilität, die Kenntnis der englischen Sprache und eine große Anzahl kompetenter IT-Fachkräfte im Outsourcing-Land sollten berücksichtigt werden. 

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Auswahl des richtigen Outsourcing-Partners. Unabhängig davon, ob es sich um ein Unternehmen oder einen Freiberufler handelt, ist es von Bedeutung, dass beide Partner beim Outsourcing kompatibel sind. 

Schließlich ist es besonders wichtig, welches Modell für das Outsourcing genutzt wird. Wenn ein reines Servicemodell verwendet wird, bei dem der Vertragspartner einen bestimmten Service vollständig übernimmt, müssen Management und Prozesse in der Lage sein, diese Struktur zu verwalten. Wenn Sie nur Mitarbeiter einstellen, müssen Projektmanager und Teammanager in der Lage sein, effektiv mit einem kulturell vielfältigen und geografisch verteilten Team zusammenzuarbeiten. Oft umfasst Ihr Outsourcing-Modell beide Arten des Outsourcings und bieten mehrere Vorteile. 

Welche Aufgaben eignen sich zum Outsourcing? Welche Aufgaben können ausgelagert werden? Neben der Komplexität hängt dies von einer Reihe von Faktoren ab: Fehlertoleranz, Konstruktionsdokumentation, Projektstatus und Abhängigkeit von anderen Systemen

Wenn Sie eine Aufgabe oder Software für das Outsourcing auswählen, müssen Sie die Aufgabe im Detail betrachten und gemäß den oben genannten Parametern analysieren. Hierbei ist zu beachten, dass ein Projekt niemals erfolgreich sein wird, wenn Sie es nach dem Motto „außer Sicht – außer Kenntnis“ auslagern. 

Vorteile, Motivation und Gewinn: Wenn Unternehmen mit dem Outsourcing beginnen, handelt es sich häufig um eine langfristige Investition. Wie bei persönlichen Beziehungen ist es wichtig, dass die Chemie zwischen den Outsourcing-Partnern übereinstimmt. Sie können nur dann erfolgreich arbeiten, wenn die Partnerschaft für beide Partner von Vorteil ist. 

Beispiel: Viele Outsourcing-Partner machen Preiszugeständnisse, um einen Vertrag zu erhalten. Die Qualität der gelieferten Leistungen und die erledigten Aufgaben können jedoch darunter leiden.

Gemeinsam finden wir Ihre passende IT-Outsourcing Lösung! 

Wann lohnt sich IT-Outsourcing für Sie? 

Durch die Digitalisierung lagern viele Unternehmen kritische Teile ihrer IT-Infrastruktur aus, um Zeit und finanzielle Ressourcen zu sparen. Insbesondere große und international tätige Konzerne haben in den vergangenen Jahren die IT zunehmend ausgelagert und nicht wenige der Arbeitsbereiche an Drittanbieter abgegeben. Ebenso profitiert der KMU-Sektor zunehmend von diesen Maßnahmen. 

Wann lohnen sich also Managed Services, Outsourcing oder interne Operationen von einem IT-Dienstleister? 

Das Outsourcing von ganzen IT-Unterbranchen ist mit BADEN CLOUD® besonders für KMU von Vorteil, da sie sich nicht selbst um die Kern-IT kümmern müssen. Wenn Sie der BADEN CLOUD® den Betrieb und die Wartung der Infrastruktur anvertrauen, kann sich die interne IT-Abteilung auf ihre Kernaufgaben konzentrieren und das Unternehmen bei wichtigen neuen Projekten voranbringen. Der IT-Betrieb nimmt häufig den größten Teil der Arbeit einer IT-Abteilung in Anspruch. Managed Service Provider können das meiste davon übernehmen und intelligente Lösungen und IT-Support für viele Prozesse anbieten. 

Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass Sie entscheiden können, welche Bereiche oder Teilsektoren der IT ausgelagert werden sollen. Dies bedeutet, dass Sie keine sensiblen Unternehmensdaten nach außen übertragen müssen. Ein IT-Outsourcing-Dienstleister kann Ihnen jedoch dabei helfen, Ihre internen und externen Beziehungen besser zu schützen und Sie vor Cyberangriffen zu bewahren. Die fortschreitende Digitalisierung macht dies möglich. 

Sie müssen sich fragen, ob Ihre IT-Abteilung schnell auf Störungen reagieren kann und wie viel Kosten dies verursacht. Mit einem Managed Services Provider (MSP) oder der Auslagerung an ein IT-Systemhaus können Ihre monatlichen Kosten berechnet werden, da sich die im Vertrag aufgeführten Prämien normalerweise nicht ändern. Andererseits ist die Gesamtzahl der Ausfälle aufgrund mangelnder IT-Unterstützung oft sehr schwer im Voraus zu berechnen. 

Um jederzeit wettbewerbsfähig zu sein, muss die IT flexibel sein. Auf dem Markt entstehen ständig neue Technologien und Systeme, zu denen bzw. über die Sie LEITWERK beraten und Ihnen gegebenenfalls vorstellen kann.

Häufig gestellte Fragen

IT-Monitoring verbessert Verfügbarkeit, Stabilität und Effizienz, vermeidet Störungen und unterstützt schnelles Incident Management.

Visibilität bietet einen Überblick über die IT-Infrastruktur, erkennt frühzeitig potenzielle Probleme und unterstützt schnelle Lösungen.

Die Produkte unterscheiden sich in der Art des Technikersupports (tagsüber oder 24/7) und in der Bereitstellung von Monitoringsystemen.

Verschiedene Umgebungen wie On-Premise, Cloud, physikalische und virtuelle Server, Netzwerkkomponenten und Dienste werden überwacht.

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