Person zeigt mit Zeigefinger auf visuallisiertes Schloss Symbol; rechts und links davon jeweils drei rote Warnzeichen (klein)

Spamfilter

Spamfilter

Als Spamfilter bezeichnet man einen systematisch aufgebauten Logarithmus, der alle Nachrichten im E-Mail-Postfach automatisch scannt und ungewollte E-Mails entfernt. Zu den unerwünschten Nachrichten gehören unter anderem Massen-E-Mails, Nachrichten die Schadsoftware enthalten sowie undifferenzierte Werbung. Spamfilter sind darum unerlässlich für die IT-Security Ihres Unternehmens.

Wir kümmern uns um Spamfilter für Ihr Unternehmen.

Konzentrieren Sie sich auf Ihr Kerngeschäft - die IT machen wir.


Filterung von unerwünschter Werbung 

Neben der Aussortierung von Spam-Mails oder Phishing Mails, ist es auch möglich, mit einem Spamfilter Werbebanner auf einzelnen Internetseiten zu blocken. Hierfür benötigt man häufig ein zusätzliches Plugin/Add-on für seinen Browser. Ist das entsprechende Add-on, welches oft auch als AdBlocker bezeichnet wird, installiert, werden lästige Werbeanzeigen einfach ausgeblendet.

Hand auf einer Laptoptastatur im Hintergrund mehrere visualisierte E-Mail / Brief Symbole mittig im Bild

Spam

Als Spam /⁠spæm⁠/ oder Junk werden unerwünschte, in der Regel auf elektronischem Weg übertragene massenhafte Nachrichten bezeichnet, die dem Empfänger unverlangt zugestellt werden, ihn oft belästigen und auch häufig werbenden Inhalt enthalten. Dieser Vorgang wird Spamming oder Spammen genannt, der Verursacher Spammer.

 
Der Zweck von Spam ist es oft, Produkte zu bewerben, betrügerische Aktivitäten durchzuführen oder persönliche Daten abzufangen. Spam ist nicht nur lästig, sondern kann auch Sicherheitsrisiken darstellen und die Produktivität beeinträchtigen.

Malware Schutz

Malware ist ein aus den englischen Wörtern malicious (= schädlich) und Software zusammengesetzter Oberbegriff, der alle Formen schädlichen Codes abdeckt. Dabei spielt es keine Rolle, wie dieser Code verbreitet oder installiert wird, auf welche Computersysteme er abzielt und wie er sie identifiziert oder welche Art Schaden er anrichtet.

SDWAN

Softwaredefiniertes Wide-Area Networking (SD-WAN) ist ein automatisierter, programmatischer Ansatz für das Management der Netzwerkkonnektivität und Leitungskosten von Unternehmen. Software-Defined Networking (SDN) wird in eine Anwendung erweitert, die Unternehmen für den schnellen Aufbau eines intelligenten Hybrid-WAN nutzen.
SD-WAN umfasst IP VPN für Unternehmen, Breitbandinternet und WLAN-Services, und ermöglicht das kostengünstige Management von Anwendungen, insbesondere in der Cloud. Der Datenverkehr wird automatisch und dynamisch über den am besten geeigneten WAN-Pfad geleitet, basierend auf Netzwerkbedingungen, Sicherheits- und QoS-Anforderungen des vorliegenden Anwendungsdatenverkehrs und den Kosten des Circuits. Sie können die Routing-Richtlinien festlegen.

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Welche Arten von Malware gibt es und wie funktionieren sie?

Genauso vielseitig wie die verschiedenen Erscheinungsarten von Malware sind auch deren Funktionsweisen. Eine Klassifizierung von Malware kann auf verschiedenen Wegen erfolgen. Zum einen kann hinsichtlich der Art ihrer Verbreitung unterschieden werden, zum anderen aber auch im Hinblick auf den Schaden, den sie im kompromittierten System anrichten kann.


  1. Viren: Malware, die sich an andere Dateien anhängt und sich verbreitet, indem sie sich in das System einschleust und Dateien infiziert.
  2. Würmer: Selbstreplizierende Malware, die sich ohne menschliches Eingreifen über Netzwerke verbreitet, indem sie Schwachstellen ausnutzt.
  3. Trojaner: Malware, die sich als legitime Software tarnt, um Benutzer dazu zu verleiten, sie herunterzuladen und auszuführen. Trojaner können vertrauliche Daten stehlen, Hintertüren öffnen oder andere schädliche Aktivitäten ausführen.
  4. Spyware: Malware, die heimlich Informationen über die Aktivitäten des Benutzers sammelt, wie z.B. Tastatureingaben, Webseitenbesuche und persönliche Daten, und diese an einen Angreifer sendet.
  5. Ransomware: Malware, die die Daten eines Opfers verschlüsselt und Lösegeld fordert, um die Daten wieder freizugeben.
  6. Adware: Malware, die Werbung einblendet, um Einnahmen zu generieren, und oft mit anderen Malware-Arten gebündelt ist.
  7. Rootkits: Malware, die Zugriff auf das Betriebssystem eines Computers erlangt und sich tief im System versteckt, um die Entdeckung zu erschweren.
  8. Botnets: Netzwerke von infizierten Computern, die von einem Angreifer ferngesteuert werden, um bösartige Aktivitäten wie Denial-of-Service-Angriffe oder Massen-Spam-Versand durchzuführen.



Wir beraten Sie rund um Spamfilter für Unternehmen

Sicherheitsmaßnahmen sind von entscheidender Bedeutung für Unternehmen,
die ihre Daten und IT-Infrastruktur schützen möchten.


Spamfilter spielen eine entscheidende Rolle in der heutigen Geschäftswelt,
da sie Unternehmen vor den zahlreichen Risiken und Belästigungen schützen,
die mit unerwünschten E-Mails verbunden sind. Spamfilter sind ein unverzichtbares
Instrument für Unternehmen, um ihre Netzwerke und Mitarbeiter vor den vielfältigen Gefahren
und Störungen zu schützen, die mit unerwünschten E-Mails einhergehen.

Lassen Sie sich jetzt beraten!

CEO LEITWERK AG

Ralf Schaufler

Ralf Schaufler

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Wie kann man Malware erkennen und wie gefährlich ist sie?

Während Adware und Ransomware in der Regel leicht zu erkennen sind, gilt dies nicht für die anderen Malware-Arten. Viele Schadprogramme schlummern unbemerkt auf dem System und warten auf weitere Anweisungen von den Angreifern, bevor sie mit ihrer Arbeit beginnen. Neben offensichtlichen Anzeichen wie nervende Werbeeinblendungen oder hartnäckige Meldungen können auch eine verringerte System-Performance, hohe CPU- oder RAM-Belastung sowie Ausfälle von Treibersoftware auf einen Malware-Befall hindeuten

FAQs

Häufig gestellte Fragen

Spam bezieht sich auf unerwünschte oder unerwünschte Nachrichten, die in der Regel per E-Mail an eine große Anzahl von Empfängern gesendet werden. Diese Nachrichten können Werbung, betrügerische Angebote oder unerwünschte Inhalte enthalten.

Es gibt verschiedene Gründe, warum Sie viele Spam-Mails erhalten könnten. Ihre E-Mail-Adresse könnte auf öffentlichen Websites veröffentlicht worden sein und von Spammern abgegriffen worden sein. Oder Sie könnten auf Listen von Unternehmen gelandet sein, die E-Mail-Adressen für Marketingzwecke kaufen oder austauschen. Außerdem könnten Sie versehentlich auf verdächtige Links geklickt haben, die Ihre E-Mail-Adresse an Spammer weitergegeben haben könnten.

Um gegen Spam-Mails vorzugehen, gibt es mehrere Maßnahmen, die Sie ergreifen können. Zunächst können Sie eine Spam-Filterungsfunktion in Ihrem E-Mail-Dienst verwenden, um automatisch Spam-Mails zu erkennen und in einen separaten Ordner zu verschieben. Darüber hinaus sollten Sie verdächtige E-Mails als Spam markieren und Absender blockieren, von denen Sie regelmäßig unerwünschte Nachrichten erhalten. Es ist auch ratsam, Ihre E-Mail-Adresse nicht in öffentlichen Foren oder auf Websites zu veröffentlichen, um zu verhindern, dass Spammer sie erfassen. Seien Sie vorsichtig beim Klicken auf Links in E-Mails und geben Sie Ihre E-Mail-Adresse nicht auf verdächtigen Websites ein. Sie können auch verschiedene E-Mail-Adressen für verschiedene Zwecke verwenden, um die Verbreitung von Spam zu minimieren. Durch die Kombination dieser Maßnahmen können Sie die Anzahl der unerwünschten Spam-Mails deutlich reduzieren und Ihre E-Mail-Erfahrung sicherer machen.

Malware ist eine Sammelbezeichnung für schädliche Software, die dazu entwickelt wurde, Computersysteme zu infiltrieren und schädliche Aktionen auszuführen, ohne das Wissen oder die Zustimmung des Benutzers. Dazu gehören Viren, Würmer, Trojaner, Spyware und Ransomware, die verschiedene Arten von Schaden anrichten können, wie zum Beispiel das Löschen von Dateien, das Erfassen von vertraulichen Informationen oder das Erpressen von Lösegeld.

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