Hallo liebe Kunden, Partner und Freunde,
01.10.2024 | heute stellen wir Ihnen mit Microsoft Conditional Access ein intelligentes Werkzeug vor, das Ihnen dabei hilft, einerseits die Sicherheitsanforderungen an Ihr Unternehmen zu erfüllen und gleichzeitig die Flexibilität der Mitarbeitenden zu gewährleisten. Erfahren Sie außerdem mehr über das Zero-Trust-Prinzip sowie das Deutsche Incident Response Team und lesen Sie in unserer neuesten Success Story, welches Projekt wir für DECATHLON in Deutschland realisieren durften. Last but not least: Nutzen Sie die Gelegenheit, sich einen Platz für unsere kommenden Events zu sichern!
Viel Vergnügen beim Lesen!
Behalten Sie die Kontrolle
mit Microsoft Conditional Access
Das BSI registriert DIRT als erste Verbundgruppe im CSN
Schnelle Hilfe bei einem Cyberangriff
Success Story
Modernisierung des WLAN-Netzwerks
Security-Tipp des Monats
Mit Zero Trust zu mehr Sicherheit
Das Zero-Trust-Prinzip ist ein Sicherheitskonzept, das darauf abzielt, den Zugang zu IT-Systemen strikt zu kontrollieren und zu überwachen, unabhängig davon, ob sich Benutzer oder Systeme innerhalb oder außerhalb des Netzwerkes befinden. Ausnahmslos jede Zugriffsanfrage wird kontinuierlich überprüft, bevor ein Zugriff auf Daten oder Systeme gewährt wird.
Die wichtigsten Grundsätze des Zero-Trust-Modells sind:
- Vertrauen wird nie vorausgesetzt: Jeder Benutzer, jedes Gerät und jede Netzwerkkomponente muss als potenziell unsicher betrachtet werden, egal ob sie innerhalb des Unternehmensnetzwerks oder extern arbeiten.
- Kontinuierliche Verifizierung: Zugriffsrechte werden kontinuierlich und in Echtzeit überprüft, nicht nur bei der erstmaligen Anmeldung. Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) und andere Mechanismen werden genutzt, um die Identität des Nutzers immer wieder zu bestätigen.
- Minimierung von Berechtigungen (Least Privilege): Benutzer und Systeme erhalten nur den minimal erforderlichen Zugriff, um ihre Aufgaben zu erledigen. So werden potenzielle Angriffsflächen reduziert, falls ein Konto kompromittiert wird.
- Segmentierung und Kontrolle: Netzwerke und Anwendungen werden in kleinere, isolierte Zonen aufgeteilt, um den Zugang nur zu den Ressourcen zu ermöglichen, die wirklich benötigt werden. Dadurch können Angriffe innerhalb eines Netzwerks nicht ungehindert von einem Bereich in den anderen übergreifen.
- Echtzeit-Überwachung und Protokollierung:
Alle Aktivitäten werden ständig überwacht, verdächtige Aktivitäten sofort identifiziert und analysiert. Dies sorgt für geringe Reaktionszeiten auf potenzielle Bedrohungen.
Das Zero-Trust-Prinzip ist besonders relevant angesichts der zunehmenden Nutzung von Cloud-Diensten, mobiler Arbeit und der wachsenden Zahl von Cyberbedrohungen.
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