WLAN Access Point – Optimales WLAN für Ihr Unternehmen


15.06.2025 | Eine stabile WLAN-Verbindung ist heute die Grundlage produktiver Arbeit. In vielen Unternehmen reicht das Signal des Routers aber nicht bis in jede Ecke. Langsames Internet, Funklöcher oder Verbindungsabbrüche stören Arbeitsprozesse. Besonders in größeren Büros, Hallen oder mehrstöckigen Gebäuden tritt dieses Problem regelmäßig auf.

Ein WLAN Access Point löst genau dieses Problem. Er erweitert Ihr Netzwerk gezielt und schafft dort stabiles WLAN, wo Ihre Mitarbeitenden es brauchen. Anders als Repeater oder Router bietet ein Access Point WLAN eine hohe Leistung, geringe Signalverluste und professionelle Skalierbarkeit. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Access Points funktionieren und wie sie sich von anderen Geräten unterscheiden. Außerdem zeigen wir, wie Sie damit Ihr Unternehmensnetzwerk optimieren.

Was ist ein WLAN Access Point?

Ein WLAN Access Point ist ein Gerät, das ein bestehendes LAN-Signal per Kabel empfängt und als eigenes WLAN-Netz ausstrahlt. Der Access Point in WLAN-Strukturen stellt damit ein zentrales Bindeglied zwischen kabelgebundenem Netzwerk und kabellosen Endgeräten dar.

Typischerweise verbinden Sie den Access Point über ein Ethernet-Kabel mit dem Router. Anschließend haben Smartphones, Laptop oder Drucker Zugriff darauf.

Ein wireless LAN Acess Point ist besonders in Unternehmen nützlich, die zuverlässiges WLAN in mehreren Räumen oder Stockwerken benötigen. Durch den gezielten Einsatz mehrerer WLAN Access Points entsteht ein lückenloses Funktnetz. Jedes Gerät verbindet sich automatisch mit dem stärksten Punkt. So entsteht ein schnelles und stabiles Netzwerk.

Wlan Access Point in einer Firmenzentrale

Unterschied zwischen Access Point, Router und Repeater

Ein Access Point erfüllt eine andere Aufgabe als ein Router oder Repeater. Der Router bildet das Herzstück des Netzwerks. Er verwaltet die Datenübertragung und vergibt die IP-Adresse. Der Repeater dagegen nimmt ein schwaches WLAN-Signal auf und gibt es kabellos weiter. Das wirkt praktisch, hat aber Schwächen: Die Leistung sinkt oft spürbar, je weiter der Repeater vom Router entfernt ist.

Der WLAN Access Point umgeht dieses Problem. Er empfängt das Netzwerksignal über ein Kabel – nicht über Funk. Dadurch bleibt die Verbindung stabil, auch bei größeren Entfernungen. Ein weiter Vorteil: Im Gegensatz zum Repeater sendet ein Access Point WLAN mit voller Bandbreite.

Dadurch erweitert ein Access Point System gezielt die Reichweite und Kapazität Ihres bestehenden Netzwerks. Für Unternehmen mit hohem Datenaufkommen ist das die leistungsstärkste Lösung.

Access Point WLAN – Wie funktioniert die Technologie?

Ein Access Point Wireless LAN wandelt ein kabelgebundenes Netzwerksignal in ein WLAN-Signal um. Dafür verbinden Sie den Access Point über ein LAN-Kabel mit dem Router. Von dort aus funkt er ein eigenes drahtloses Netz. Geräte im Umfeld – wie Notebooks, Tablets oder Maschinen – verbinden sich mit diesem Netz. Die Daten fließen dann über den Access Point zurück zum Router und ins Internet.

Dabei versorgt schon ein einziger Access Point in WLAN-Umgebungen teils große Flächen. In Kombination mit weiteren Access Points entsteht ein nahtloses Netzwerk – ohne Funklöcher. Davon profitieren besonders Unternehmen, die Büros mit vielen Nutzern haben oder die in Gebäuden mit dicken Wänden ansässig sind.

Moderne WLAN Access Point Systeme unterstützen aktuelle Technologien wie WiFi6, Dual Band oder MU-MIMO. Diese erhöhen die Übertragungsrate und senken die Latenz. Gleichzeitig verhindern sie, dass es durch viele gleichzeitige Zugriffe zu Störungen kommt. Das hilft Ihren Mitarbeitenden dabei, im digitalen Alltag produktiv zu arbeiten.

Wann ist ein WLAN Access Point sinnvoll?

Ein einzelner Router reicht selten aus, um große Flächen gleichmäßig mit WLAN zu versorgen. Besonders im Unternehmen mit vielen Räumen, dicken Wänden oder mehreren Etagen treten schnell Funklöcher auf. Genau hier schafft ein WLAN Access Point Abhilfe. Er sorgt für schnelles und stabiles WLAN, wo das Signal des Routers nicht hinkommt.

WLAN-Erweiterung in Büros und Unternehmen

Moderne Büros nutzen mobile Geräte, Cloud-Dienste und digitale Kommunikation. Dafür braucht es zuverlässiges WLAN – überall. Reicht dann die WLAN-Verbindung nicht aus, führt das zu Ausfällen und Unproduktivität.

Ein gezielt eingesetzter wireless LAN Access Point bringt hier eine klare Verbesserung. Durch die Verbindung per Ethernet-Kabel sendet der Access Point mit voller Leistung. Dabei ist es egal, wie groß die Entfernung zum Router ist und wie viele Wände sich dazwischen befinden. Mehrere Access Points lassen sich strategisch im Gebäude verteilen. So schaffen Sie ein flächendeckendes WLAN-Netz für alle Mitarbeitenden. Das Ergebnis: Schnelle Datenübertragung, unterbrechungsfreies Arbeiten und eine Netzwerkstruktur, die mit Ihrem Unternehmen wächst.

Access Point System für große Gebäude und Hallen

Auch in großen Gebäuden wie Lagerhallen, Werkstätten oder öffentlichen Einrichtungen kommt das Router-Signal schnell an seine Grenzen. Hier sorgt ein Access Point System für zuverlässiges WLAN auf großer Fläche. Mit mehreren Geräten lassen sich selbst verwinkelte Gebäude oder hohe Hallen lückenlos versorgen.

Ein Access Point für Industrie oder Logistik muss robust, skalierbar und leistungsfähig sein. Entweder verbinden Sie die Access Points per Kabel mit dem Netzwerk oder betreiben sie über Power over Ethernet. Das reduziert den Installationsaufwand. WLAN Access Points eignen sich daher ideal für bereits bestehende Gebäude oder wenn Sie flexibles Netz benötigen. Mit einem zentral verwalteten WLAN Access Point System behalten Sie die Kontrolle über alle Geräte und Zugänge im Netzwerk.

Wireless LAN Access Point für Homeoffice & Remote-Arbeitsplätze

Auch außerhalb klassischer Büros ist stabiles WLAN entscheidend – etwa im Homeoffice. Besonders wenn der Router im Flur steht, kommt das Signal oft nicht bis ins Arbeitszimmer. Ein Access Point WLAN sorgt hier für die nötige Reichweite.

Unternehmen, die ihre Mitarbeitenden im Homeoffice unterstützen möchten, setzen auf Access Point Wireless LAN-Lösungen. Damit schaffen sie professionelle Arbeitsbedingungen auch zu Hause – einfach, sicher und performant.



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Die wichtigsten Funktionen eines modernen Access Points

Ein moderner WLAN Access Point muss mehr leisten als nur ein Funksignal aussenden. In Unternehmensnetzwerken kommt es auf Geschwindigkeit, Stabilität und Kapazität an. Ob Büro, Lager oder Homeoffice – die Anforderungen steigen stetig. Deshalb lohnt es sich, in leistungsfähige Technik zu investieren.

Folgende Funktionen und Standards benötigt ein Access Points heute, um im professionellen Arbeitsumfeld zu überzeugen:

Access Point – Welche Standards gibt es?

Der technische Standard entscheidet darüber, wie leistungsfähig Ihr wireless LAN Access Point ist. Veraltete Modelle liefern schwaches WLAN und begrenzen die Netzleistung. Moderne Access Points unterstützen dagegen aktuelle WLAN-Protokolle wie WiFi 5 (802.11ac) oder WiFi 6 (802.11ax). Besonders WiFi 6 bietet spürbare Vorteile:

  • Mehr Geschwindigkeit bei hoher Gerätedichte
  • Bessere Sicherheit durch moderne Verschlüsselung
  • Höhere Energieeffizienz für mobile Endgeräte

Ein Access Point System, das WiFi 6 unterstützt, bewältigt problemlos viele parallele Verbindungen. Damit eignet er sich ideal für Büroumgebungen mit vielen Nutzern. Für Unternehmen lohnt es sich, auf Geräte mit diesem Standard zu setzen, um zukunftssicher aufgestellt zu sein.

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Dual Band, MU-MIMO und WiFi 6 – Welche Technologie lohnt sich?

Ein Access Point WLAN mit Dual-Band-Technologie funkt gleichzeitig im 2,4- und 5-GHz-Bereich. Das ermöglicht mehr Flexibilität im Netzwerk. Während das 2,4-GHz-Band größere Reichweiten abdeckt, bietet das 5-GHz-Band höhere Datenraten. Das ist besonders wichtig für datenintensive Anwendungen in kurzer Distanz.

MU-MIMO (Multi-User, Multiple Input, Multiple Output) ist ein weiterer Leistungsbooster. Diese Technologie macht es möglich, mehrere Geräte gleichzeitig mit vollen Datenraten zu versorgen. Dafür verteilt der WLAN Access Point die verfügbaren Datenströme effizienter. Das verbessert die Netzleistung, wenn gleichzeitig mehrere Geräte das Netz nutzen.

Es empfiehlt sich außerdem auf ein Gerät mit mehreren Ethernet-Ausgängen zu setzen. Damit verbinden Sie beispielsweise Drucker, Server oder Workstations direkt über LAN – zusätzlich zum WLAN. Mit dieser Funktion erhöhen Sie die Geschwindigkeit der Datenübertragung und senken die Auslastung des Funknetzes. Damit sorgen Sie für maximale Performance.

Fazit: Investieren Sie in Access Points, die aktuelle WLAN-Standards und Technologien wie WiFi 6, Dual Band und MU-MIMO unterstützen. Das macht Ihr Netzwerk nicht nur schneller, sondern auch stabiler und zukunftssicher.

Einrichtung und Verwaltung von WLAN Access Points

Ein leistungsfähiger WLAN Access Point bringt nur dann den gewünschten Effekt, wenn Sie ihn richtig einrichten und verwalten. Besonders wichtig ist dabei, wie Sie das Gerät platzieren, verkabeln und konfigurieren. Gehen Sie mit Plan an die Sache ran, um ein stabiles und flächendeckendes Access Point System aufzubauen.

Access Point in WLAN integrieren – Schritt-für-Schritt-Anleitung

Bevor Sie Ihren Access Point WLAN in Betrieb nehmen, analysieren Sie zunächst den Bedarf: In welchen Bereichen fehlt stabiles WLAN? Welche Räume sind stark frequentiert und benötigen hohe Bandbreiten?

Wenn Sie lediglich einen einzigen Raum auf derselben Etage verstärken möchten, genügt manchmal ein Repeater. Bei mehreren Räumen und Endgeräten – etwa in Abteilungen mit vielen Geräten – ist ein WLAN Access Point die bessere Wahl.

So gehen Sie vor:

1.

Positionierung: Platzieren Sie den WLAN Access Point möglichst zentral im Zielbereich. So erreichen Sie eine gleichmäßige Signalverteilung.

2.

Verkabelung: Verbinden Sie den Access Point per Ethernet-Kabel mit dem Router. Für größere Distanzen empfehlen sich Netzwerkkabel der Kategorie CAT 5 oder höher.

3.

PoE nutzen: Entscheiden Sie sich für einen PoE-fähigen Access Point, benötigen Sie keine externe Stromversorgung. Das macht es leichter, den WLAN Access Point auch an schwer zugänglichen Orten zu installieren.

4.

Endgeräte anbinden: Möchten Sie auch kabelgebundene Verbindungen nutzen, verbinden Sie die Endgeräte über zusätzliche LAN Kabel mit dem Access Point.

5.

WLAN konfigurieren: Aktivieren Sie bei Dual-Band-Modellen das 2,4- und 5-GHz-Band. Damit all Ihre Mitarbeitenden den Access Point erkennen, geben Sie dem neuen Netz einen eindeutigen Namen.

Access Points über ein zentrales Management steuern

In Unternehmensnetzwerken sind oft mehrere Access Points gleichzeitig im Einsatz. Jedes einzelne Gerät manuell zu verwalten, ist aufwendig und führt zu Fehlern. Ein zentrales Management-System schafft Abhilfe. Damit konfigurieren, überwachen und steuern sie sämtliche Access Points zentral an einer Stelle.

Über diese Plattform behalten Sie den Überblick über:

  • aktive Verbindungen
  • Auslastung einzelner WLAN Access Points
  • Netzwerksicherheit
  • Firmware-Updates und Geräteeinstellungen

Ein solches Management-System sorgt für mehr Effizienz, bessere Kontrolle und hohe Netzwerksicherheit. Besonders in wachsenden Unternehmen mit vielen Mitarbeitenden oder wechselnden Standorten ist diese Lösung unverzichtbar.

Auch für IT-Dienstleister und Systemadministratoren bringt ein zentrales Access Point System enorme Vorteile: weniger Aufwand, höhere Stabilität und klare Zuständigkeiten. So bleibt Ihr WLAN jederzeit professionell gemanagt – und Ihre Infrastruktur flexibel und zukunftsfähig.

Access Point vs. Repeater – Welche Lösung ist die beste?

Ein stabiles und leistungsfähiges WLAN ist für Unternehmen essenziell. Doch wenn das Signal schwächelt, stellt sich die Frage: WLAN Access Point oder Repeater? Beide Geräte erweitern die Reichweite des Netzwerks – aber mit sehr unterschiedlichen Methoden und Ergebnissen. Wer die Technik versteht, trifft die bessere Entscheidung für sein Unternehmen.

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Unterschiede in Reichweite und Leistung

Ein Access Point empfängt das Internetsignal über ein Ethernet-Kabel direkt vom Router. Dieses Signal wandelt er in ein eigenes, stabiles WLAN um. Damit verbessern sie auch über größere Distanzen die Übertragungsraten. Der Access Point in WLAN-Umgebungen eignet sich ideal für Gebäude mit mehreren Etagen oder weitläufigen Büroflächen.

Ein Repeater hingegen verstärkt das bestehende WLAN-Signal drahtlos. Das klingt praktisch, die Signalqualität nimmt allerdings mit zunehmender Entfernung vom Router deutlich ab. Das verlangsamt die Datenübertragung und sorgt für instabilere Verbindungen.

Ein Repeater eignet sich daher nur für einfache Anwendungen. Für moderne Unternehmen mit hohen Anforderungen ist ein WLAN Access Point die bessere Lösung.

Vorteile und Nachteile von Access Points

WLAN Access Points bieten eine Reihe von Vorteilen – besonders in Unternehmensnetzwerken:

Vorteile Nachteile
Stabilität durch kabelgebundene Anbindung Höherer Installationsaufwand durch Verkabelung
Hohe Bandbreiten für viele gleichzeitige Nutzer Teilweise höhere Anschaffungskosten im Vergleich zu Repeatern
Erweiterung durch zusätzliche Access Points jederzeit möglich
Flexible Platzierung bei PoE-Geräten
Zentrale Verwaltung über Management-Systeme

Access Points für Unternehmen – Worauf sollte man achten?

Ein professionelles Netzwerk braucht mehr als Reichweite. Für Unternehmen zählen Sicherheit, Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit. Kaufen Sie daher nicht einfach so spontan einen WLAN Access Point. Überlegen Sie vorher, welcher Access Point am besten in Ihre IT-Strategie passt. Wer den Überblick behält, schafft ein leistungsstarkes, zukunftssicheres Access Point System.

Sicherheit und Verschlüsselung in Unternehmensnetzwerken

In modernen Unternehmensnetzwerken hat Sicherheit oberste Priorität. Es ist die Aufgabe Ihres WLAN Access Points, Ihr Netzwerk vor unautorisierten Zugriffen, Datenlecks und Schwachstellen zu schützen.

Achten Sie auf folgende Sicherheitsfunktionen:

  • WPA3-Verschlüsselung für sicheren Datentransfer
  • Möglichkeit zur Einrichtung getrennter Netzwerke (z. B. Gäste-WLAN)
  • MAC-Adressfilter und Nutzerkontrolle
  • Unterstützung für VPN und Firewalls
  • Firmware-Updates vom Hersteller

Ein sicher konfigurierter WLAN Access Point schützt Ihr Netzwerk wie eine zusätzliche Firewall. Besonders in Bereichen mit sensiblen Daten ist das unverzichtbar. Das gilt zum Beispiel für Bereiche wie Buchhaltung, HR oder Produktentwicklung.

Skalierbarkeit und Kompatibilität mit bestehenden Systemen

Jedes Unternehmensnetzwerk wächst mit der Zeit. Neue Abteilungen, zusätzliche Geräte, mehr Nutzer – all das stellt hohe Anforderungen an Ihre Infrastruktur.

Ein guter wireless LAN Access Point ist daher skalierbar. Das heißt: Er lässt sich jederzeit um zusätzliche Access Points erweitern, ohne das bestehende Netz zu überlasten.

Wichtig ist auch, dass der Access Point zu der bereits vorhandenen Technik passt. Ob Router, Switch oder Controller – Ihr neuer Access Point muss sich problemlos integrieren lassen. Moderne Modelle unterstützen gängige Standards wie:

  • IEEE 802.11ax (WiFi 6)
  • VLAN-Management
  • Power over Ethernet (PoE)
  • zentrale Steuerung über Cloud oder Controller

Hersteller und Modelle im Vergleich

Der Markt für WLAN Access Points ist groß. Für Unternehmen sind jedoch nur Modelle geeignet, die professionelle Funktionen und Support bieten. Auch die Langlebigkeit des Modells steht im Fokus. Zu den führenden Herstellern zählen:

  • Ubiquiti (UniFi): Sehr beliebt für skalierbare, zentral verwaltete Netzwerke
  • Cisco: Marktführer im Enterprise-Bereich – robust, sicher, teuer
  • TP-Link (Omada-Serie): Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis für KMUs
  • Aruba (HPE): Hohe Sicherheit, besonders geeignet für große Strukturen
  • AVM (FRITZ!Box Repeater als Access Point): Option für kleine Büros und Homeoffice

Welches Modell sich eignet, hängt von Größe, Budget und Anforderungen Ihres Unternehmens ab. Wichtig ist, dass der WLAN Access Point stabil läuft und sich nahtlos in Ihre IT-Landschaft einfügt.


Häufig gestellte Fragen

Ein Access Point ist ein Gerät, das ein kabelgebundenes Netzwerk in ein drahtloses WLAN-Netz umwandelt. Er verbindet sich über ein LAN-Kabel mit dem Router und sendet von dort ein separates WLAN-Signal aus. So lassen sich zusätzliche Geräte ins Netzwerk integrieren – selbst in Räumen mit schwachem Router-Empfang. Ein WLAN Access Point erhöht die Reichweite und sorgt für ein stabiles Funknetz in größeren Gebäuden oder komplexen Bürostrukturen.

Ein Repeater empfängt das vorhandene WLAN-Signal kabellos und leitet es verstärkt weiter. Das ist einfach, aber weniger effizient, da das Signal an Qualität verliert. Ein WLAN Access Point arbeitet kabelgebunden. Er erhält das Signal direkt per LAN und sendet es stabil und mit hoher Leistung weiter. In Büros, Unternehmen und bei datenintensiven Anwendungen ist der Access Point die deutlich bessere Wahl.

Ein Router bildet das Herzstück Ihres Netzwerks. Er vergibt IP-Adressen und stellt die Internetverbindung her. Doch seine Reichweite ist begrenzt. Ein Access Point Wireless LAN erweitert das WLAN gezielt dort, wo der Router nicht hinkommt. Für große Flächen, viele Geräte oder strukturierte Unternehmensnetzwerke reicht der Router allein meist nicht aus. In solchen Fällen ist ein Access Point System unverzichtbar.

Ja. Eine FRITZ!Box lässt sich in den Access Point Modus versetzen. Dazu deaktivieren Sie den DHCP-Server und verbinden die FritzBox per LAN mit dem Haupt-Router. Anschließend funkt sie als WLAN Access Point und erweitert das Netzwerk. Diese Lösung eignet sich für kleinere Büros oder Homeoffice-Umgebungen – ideal, wenn bereits eine alte FritzBox vorhanden ist.

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